PdP - Psychodynamische Psychotherapie
ISSN 2625-0772 (Online)
DOI 10.21706/pdp
Die Zeitschrift Psychodynamische Psychotherapie (PdP) richtet sich an Ärzt:innen und Psycholog:innen, die sich für Theorie und Praxis des weiten Feldes der psychoanalytisch begründeten Konzepte und Verfahren interessieren. Ziel ist die kontinuierliche Darstellung und kritische Reflexion dieser Verfahren, wobei ihr gemeinsamer Kern und das Verbindende mehr im Fokus steht als Abgrenzung und Trennendes. Mit einem integrativen und diskursiven Grundverständnis will die PdP einen lebendigen und wissenschaftlich fundierten Austausch zwischen Forscher:innen und Praktiker:innen anregen. Sie will zudem den offenen Diskurs mit den anderen wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren ebenso suchen wie die kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit psychotherapeutischen Methoden und Techniken anderer Schulen. Die Begrifflichkeit (Verfahren, Methode, Technik) entspricht der Diktion des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie.
This journal is listed in ESCI, PsycINFO and PSYNDEX.
Zielgruppe:
Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärzte für Psychotherapeutische Medizin, Psychologische Psychotherapeuten und klinische Psychologen.
Organschaft:
Die Zeitschrift ist Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (DFT) e.V. German Association for Psychodynamic Psychotherapy (GAPP)
Prof. Dr. med. Carsten Spitzer, Rostock
Dr. phil. Annegret Boll-Klatt, Hamburg
Priv. Doz. Dr. med. Sebastian Euler, Zürich / Schweiz
Wissenschaftlicher Beirat
Sylke Andreas, Klagenfurt / Österreich
Michael Geyer, Erfurt
Antje Orwat-Fischer, Darmstadt
Hertha Richter-Appelt, Hamburg
Klaus Michael Reininger, Hamburg
Inge Seiffge-Krenke, Mainz
Daniel Sollberger, Liestal / Schweiz
Florian Steger, Ulm
Jana Volkert, Heidelberg
PdP - Psychodynamische Psychotherapie
Redakteurin: Dr. Corinna Sigmund
E-Mail: redaktion[at]pdp-online.info
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